Andacht zu Sonntag Trinitatis I Haselbach,
07.06.2020 I Andreas Auge, Lektor
Lied zum Eingang: „Gelobet sei der HERR“ EG 139
1) Gelobet sei der Herr, / mein Gott, mein Licht, mein Leben,
mein Schöpfer, der / mir hat mein Leib und Seel gegeben,
mein Vater, der mich schützt / von Mutterleibe an,
der alle Augenblick / viel Guts an mir getan.
2) Gelobet sei der Herr, / mein Gott, mein Heil, mein Leben,
des Vaters liebster Sohn, / der sich für mich gegeben,
der mich erlöset hat / mit seinem teuren Blut,
der mir im Glauben schenkt / das allerhöchste Gut.
3) Gelobet sei der Herr, / mein Gott, mein Trost, mein Leben,
des Vaters werter Geist, / den mir der Sohn gegeben,
der mir mein Herz erquickt, / der mir gibt neue Kraft,
der mir in aller Not Rat, / Trost und Hilfe schafft.
4) Gelobet sei der Herr, / mein Gott, der ewig lebet,
den alles lobet, was / in allen Lüften schwebet;
gelobet sei der Herr, / des Name heilig heißt,
Gott Vater, Gott der Sohn / und Gott der werte Geist.
5) Dem wir das Heilig jetzt / mit Freuden lassen klingen
und mit der Engelschar / das Heilig, Heilig singen,
den herzlich lobt und preist / die ganze Christenheit:
Gelobet sei mein Gott / in alle Ewigkeit!
Wochenspruch: 2. Korinther 13,13
„Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.“
Dieser Gruß am Anfang des Gottesdienstes nimmt das Thema dieses Sonntages „Trinitatis“ auf: Gott ist einer und ist zugleich drei: Vater Sohn und Heiliger Geist.
WIR FEIERN diese Andacht: „Im Namen des dreieinigen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ Amen
Wie soll das gehen? Drei Personen in einer? Dreieinigkeit: dieses scheinbar einfache Lied, das 1665 Johannes Olearius, in Halle geboren, geschrieben hat, erklärt uns sehr viel:
1. GOTT hat uns geschaffen und kennt uns (vom Mutterleibe an) und tut mir/uns „ALLE Augenblicke GUTES“
2. Zu unserem Heil (Erlösung) hat GOTT SEINEN SOHN geopfert der mir das ALLERHÖCHSTE Gut im Glauben schenkt.
3. JESUS lebt und ist beim Vater - dafür uns der „werte Geist des Vaters“ gegeben. DIESER: erquickt Herzen, gibt Kraft und Rat, hilft in ALLER Not.
4. +5. Diesen GOTT, unseren herrlichen, ewigen, heiligen HERRN aus Dankbarkeit: dürfen wir IHN preisen und loben, IHM singen , dem HEILGEN, mit Freuden.
Wie „diese drei“ verbunden sind, muss ich nicht verstehen (kein Mensch kann das hier auf Erden komplett verstehen).
Aber: ich kann und darf das glauben und darauf vertrauen!
Hört den Psalm für diesen Sonntag, Psalm 145, übertragen von Peter Spangenberg:
DU ÜBERSCHÜTTEST UNS MIT GESCHENKEN. Ich will DICH erheben, mein GOTT.
Ich will singen, lieber GOTT, singen will ich von DEINER Freundlichkeit, die durch alle Zeiten über der Welt liegt.
Jeden Tag will ich davon singen; singen will ich davon, wie großartig DU bist.
Alle Menschen, alle Menschenkinder und alle Generationen werden von DIR erzählen weil sie staunen über den Glanz DEINER Wunder.
Ja, DU beschenkst unser Leben mit DEINER Liebe, Du hast viel Geduld mit uns Menschen,
Du erfüllst unsere Zeit.
Wie die Sonne alles bescheint, so ist DEINE Liebe für alle da. Alle DEINE Geschöpfe werden DIR dafür danken,
und alle Menschen werden erkennen, wie glanzvoll DU regierst.
Wir richten unsere Hoffnung auf DICH, und DU überschüttest uns mit Geschenken. Du öffnest DEIN Herz und wir spüren DEINE Liebe.
So begleitest Du mit DEINEM; Segen alle, die an DICH glauben.
„DEIN ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.“ Amen
LIED: EG 272 Ich lobe meinen GOTT von ganzem Herzen
Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen.
und ich will erzählen von all seinen Wundern und singen seinem Namen.
Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen.
Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja!
Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja!
Predigt:
Ihr Lieben,
unser Predigttext steht im 4. Buch des Mose, Kapitel 6, Verse 22-27:
22 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 23 Sage Aaron und seinen Söhnen und sprich: So sollt ihr sagen zu den Israeliten, wenn ihr sie segnet: 24 Der HERR segne dich und behüte dich; 25 der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; 26 der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. 27 So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen, dass ich sie segne.
Uns allen bestens bekannt: als der aaronitische Segen am Ende eines jeden Gottesdienstes. Er wurde von Martin Luther 1525 eingeführt und bis heute so ausgesprochen bzw. „angewünscht“.
Wenn man diesen Segen so hört und über sich aussprechen lässt, wirkt das auf mich absolut beruhigend und wohltuend.
Im 5. Buch des Mose Vers 32, Vers 10 steht:
„ER behütete sein Volk wie SEINEN Augapfel.“
... das ist ja noch beruhigender ... und wir gehören nun doch auch als Kinder GOTTES zu SEINEM Volk!
wer sich weiter mit dem Segen des alten Testamentes beschäftigt stößt aber auch auf folgende Stelle:
5.Mos 11, 26-28
Siehe, ich lege euch heute Segen und Fluch vor:
und den Fluch, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, nicht gehorcht und von dem Weg, den ich euch heute gebiete, abweicht, um andern Göttern nachzulaufen, die ihr nicht kennt.
Nun scheint es irgendwie immer schwieriger zu werden .... wenn ich den Geboten nicht gehorche, werde ich verflucht?
Ich bin doch erlöst, von aller Sünde befreit, durch JESUS, der stellvertretend am Kreuz für mich gestorben ist!
Und das gilt doch!
Ihr Lieben,
ich wage mich heute hier etwas weit vor und will in keiner Weise Martin Luther oder irgendetwas infrage stellen - ich stelle nur meine Ansicht dar: Wir leben doch im NEUEN BUND, im Bund des vollbrachten Werkes am Kreuz. Eigentlich ist der aaronitische Segen für das Volk Israel. Ein Segen des ALTEN BUNDES.
Bitte lest den Hebräer-Brief selbst (Hebr. 8, 8-12 (Zitat von Jer. 31- 34)
»Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen, nicht nach der Art des Bundes, den ich mit ihren Vätern machte an dem Tag, da ich ihre Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie blieben nicht in meinem Bund, und ich kümmerte mich nicht um sie, spricht der Herr.
Denn dies ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der Herr: Meine Gesetze gebe ich in ihren Sinn und werde sie auch auf ihre Herzen schreiben; und ich werde ihnen Gott und sie werden mir Volk sein.
Und nicht werden sie ein jeder seinen Mitbürger und ein jeder seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn alle werden mich kennen, vom Kleinen bis zum Großen unter ihnen. Denn ich werde ihren Ungerechtigkeiten gnädig sein, und ihrer Sünden werde ich nie mehr gedenken.
Dieser herrliche „NEUE BUND“ durch den Mittler JESUS CHRISTUS geschaffen und mit SEINEM Blut besiegelt – gilt nun für uns!
„So hebt Christus das Erste auf, um das Zweite in Kraft zu setzen. Aufgrund dieses Willens sind wir
durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi
ein für alle Mal geheiligt.“ Hebr. 10, 9 ff
Wir sind SEINE Kinder und dürfen GOTT Vater nennen. Und als SEINE Kinder haben wir auch Zugriff auf alles,
was der Vater hat.
Eph. 1,3: Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus.
nur zwei Sachen dazu:
1. welche Zeitform? ... der uns gesegnet hat ... – eine vollendete Form (Perfekt) – also nichts Zukünftiges!
2. ... mit allem Segen aus der geistlichen Welt alles – bedeutet??? Ja - ALLES
Ist das nicht alles wunderbar? Ein Letztes für heute: ich bitte mal eine „mutige“ Person hierher, um noch eine Sache zu erläutern.
Ich habe hier ein Geschenk (von GOTT) und bitte dich, dieses zu empfangen
und genauso hatte ich es mir auch gedacht, was passieren wird:
man kommt hierher und hält mit gebeugtem Kopf seine geöffneten Hände unter den Geldschein und wartet bittend, dass man empfängt - und? ... nichts geschieht - anstelle sich einfach den Geldschein zu nehmen, ist doch mein Geschenk, das gehört jetzt mir
oder etwas anders dargestellt: GOTT sagt:
... meine Kinder versuchen mich die ganze Zeit zu überzeugen, ihnen doch ihr Erbe zu geben und ich ... versuche die ganze Zeit sie zu überzeugen, dass ich es ihnen schon gegeben habe ... sie müssen es sich nur nehmen im Glauben. Im nehmenden Glauben - das ist ein aktiver Prozess! (also den Geldschein nehmen J)
seine vielen, vielen Verheißungen „in Anspruch“ nehmen
d.h.: die Verheißung benennen, dafür zu danken, und zu deklarieren (laut und klar kundzugeben)
und im nehmenden Glauben darauf vertrauen, dass es geschieht
Jesus sagte (Luk 17,6) zu seinen Jüngern auf die Bitte hin:
Mehre uns den Glauben!
„Der Herr aber sprach:
Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerfeigenbaum sagen: Entwurzele dich und pflanze dich ins Meer! Und er würde euch gehorchen.“
Warum können wir das nicht? Wir glauben doch! Zweifel und Angst löschen den Glauben! (wie bei einer Waage)
Wer hätte zum letzten Weihnachtsfest gedacht, dass es jetzt „solche“ Verhältnisse und Veränderungen
nicht nur in Deutschland, sondern weltweit gibt und keiner weiß, wie lange diese Sachen noch dauern
und wie es überhaupt weitergehen wird. Wem können wir trauen? Was hat Stabilität? Auf was können wir bauen? In unserer „sichtbaren“ Welt finde ich da augenblicklich leider gar NICHTS Geeignetes !
Und in der für uns (noch) unsichtbaren Welt steht EINER und das ist JESUS mit weit ausgestreckten Armen, rufend: KOMMT - schaut auf mich. Ich habe die Welt überwunden und habe für euch alles geklärt. Vertraut mir und dem Wort. Ihr seid erlöst und gesegnet.
Phil 4, 4+7
Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!
Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt,
wird eure Herzen und eure Gedanken in Christus Jesus bewahren. Amen
Vortragslied: Sollt ich meinem GOTT nicht singen (EG 325, „leicht bearbeitet“ von Samuel Jersak und Sarah Kaiser)
Soll ich meinem Gott nicht singen?
Sollt ich ihm nicht dankbar sein?
Denn ich seh’ in allen Dingen,
wie so gut er's mit mir mein´.
Ist doch nichts als lauter Lieben,
das sein treues Herze regt,
das ohn Ende hebt und trägt,
die in seinem Dienst sich üben.
Alles Ding währt seine Zeit,
Gottes Lieb in Ewigkeit.
Wie ein Adler sein Gefieder
über seine Jungen streckt,
also hat auch immer wieder
mich des Höchsten Arm bedeckt,
alsobald im Mutterleibe,
da er mir mein Wesen gab
und das Leben, das ich hab
und noch diese Stunde treibe.
Alles Ding währt seine Zeit,
Gottes Lieb in Ewigkeit.
Weil denn weder Ziel
noch Ende sich in Gottes Liebe findt,
ei so heb ich meine Hände zu dir,
Vater, als dein Kind;
Danke, für die große Gnade,
dich aus aller meiner Macht
zu umfangen Tag und Nacht
hier in meinem ganzen Leben,
bis ich dich nach dieser Zeit
lob und lieb in Ewigkeit.
DANKGEBET:
VATER unser im Himmel,
geheiligt werde DEIN Name,
DEIN Reich komme
DEIN Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden
Unser tägliches Brot gib uns heute
Und vergib uns unsere Schuld
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern
Und führe uns nicht in Versuchung
sondern erlöse uns von dem Bösen.
denn: DEIN ist das Reich
und die Kraft
und die HERRLICHKEIT
in EWIGKEIT
AMEN
Der GOTT JESU CHRISTI, unseres HERRN, der VATER der HERRLICHKEIT,
gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr IHN erkennt. Erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch IHN berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit SEINES Erbes den Heiligen schenkt und wie überragend groß seine Macht sich an uns,
den Gläubigen, erweist durch das Wirken SEINER Kraft und Stärke. Amen
Liebe Geschwister,
diese Andacht hat Dr. Andreas Auge verfasst und gehalten. Sie wurde in der Kirche in Haselbach aufgenommen und ist, wie immer, als Podcast nachzuhören.
Vielen Dank Andreas und vielen Dank Cornelia und Mirko Weisser sowie Margret Hesse für die gesangliche Unterstützung und Hagen Herold für die Tonaufnahme.
Nächsten Sonntag wird Euch vorerst der letzte Predigtbrief mit Podcast erreichen. Ab dem 14.06.2020 werden wir auch in der Gemeinde Haselbach – Rückersdorf, unter den vorgeschriebenen Hygieneregeln, wieder mit den Gottesdiensten starten. Nächste Woche wird Mirko Weisser die Andacht verfassen und den Gottesdienst am 14.06.2020 um 10:00 Uhr in Rückersdorf VOR der Kirche halten.
Wir bedanken uns bei allen, die über diese lange Zeit mit uns in Verbindung waren. Vielen Dank für Eure Unterstützung und die hilfreichen, dankbaren und erbauenden Rückmeldungen.
Euch allen eine gute Zeit – herzliche Grüße und Gottes Segen für die kommende Woche
Grit Weidner
Die Andacht zum Dowladen als pdf-Datei
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Besondere Veranstaltungen im Kirchenkreis
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Di 25. Mär 2025
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Nöbdenitzer Fastengespräche 2025
von Aschermittwoch bis Ostern - immer dienstags 19 Uhr
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Fr 28. Mär 2025
| Beginn: 19:00
Ökumenischer Jugendkreuzweg 2025: „Auf deinem Weg“
Am Freitag, den 28. März 2025, um 19:00 Uhr beginnt in der Katholischen Kirche in Altenburg (Frauengasse 24) der Ökumenische Jugendkreuzweg 2025 unter dem Motto „Auf deinem Weg“.
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So 30. Mär 2025
| Beginn: 11:00
Ostereieraustellung und Orchideenschau
im Pfarrhof Nöbdenitz am Sonntag, den 30. März 202
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Di 01. Apr 2025
| Beginn: 19:00
Nöbdenitzer Fastengespräche 2025
von Aschermittwoch bis Ostern - immer dienstags 19 Uhr
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So 06. Apr 2025
| Beginn: 10:00
Kirche Kunterbunt
im Pfarrhaus und Pfarrhof in Flemmingen. Kirche Kunterbunt ist ein kreatives, familienfreundliches Kirchenformat für Kinder (5-12 Jahre) und Erwachsene.
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Di 08. Apr 2025
| Beginn: 19:00
Nöbdenitzer Fastengespräche 2025
von Aschermittwoch bis Ostern - immer dienstags 19 Uhr
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Fr 18. Apr 2025
| Beginn: 15:00
Musikalischer Gottesdienst zur Sterbestunde
mit Pfarrer Sandro Vogler, Kantor Johann Friedrich Röpke, Altenburger Kantorei & Choralchor
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Sa 19. Apr 2025
| Beginn: 14:30
Eröffnung des Osterbrunnens an der geschmückten Quelle in Zschernitzsch
Der Osterbrunnen ist ein Brauch, bei dem Brunnen mit bunten Eiern, Blumen und Kränzen geschmückt werden. Er symbolisiert Leben, Fruchtbarkeit und Frühling und ist heute eine beliebte Attraktion.
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So 20. Apr 2025
| Beginn: 05:30
Osternacht (mit Abendmahl)
mit Superintendentin Annette von Biela, Kantor Johann Friedrich Röpke. Schola der Altenburger Kantorei
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So 20. Apr 2025
| Beginn: 15:00
Osterspiel am Ostersonntag
der Auferstehungsgeschichte Jesu als Spiel zu Ostern in der St.-Pankratiuskirche in Lucka
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Mo 21. Apr 2025
| Beginn: 08:30
Pilgern am Ostermontag von Großstöbnitz über Schmölln nach Nöbdenitz
Wir wollen mit Euch Aufbrechen - Unterwegssein und Ankommen Pilger suchen Ziel und Sinn ihres Lebens, brechen ins Ungewisse auf, lassen die Hektik des Alltags zurück, üben sich in einer neuen Achtsamkeit, erleben das Getragensein in der Weggemeinschaft.

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